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Solarmodul unter Schneelast BenshotAdobeStock sDie Sonnenstromfabrik der CS-Wismar GmbH (www.sonnenstromfabrik.com), Innovationstreiber und Glas/Glas-Modulhersteller, liefert ab sofort spezielle Solarmodule für den Einsatz in schneereichen Regionen.

Bei herkömmlichen Modulen führen große Schneelasten, bedingt durch die hohe Auflast, häufig zu Schäden am Solarzellen-Laminat sowie an den Verbindungsstellen zwischen Modulrahmen und Laminat. Bislang hatten Solarmodulhersteller noch keine geeignete Lösung. In der Regel wurden Schwachleistungsmodule mit kleinerer Auflagefläche verbaut, um die Schneelastrisiken zu senken. Mit den neuen 60-zelligen Schneelast-Solarmodulen der Sonnenstromfabrik profitieren die Kunden gleich doppelt. Die neuen Module sichern die gewohnte Effizienz und Qualität der handelsüblichen Sonnenstromfabrik Solarmodule. Zusätzliche gewährleistet die höhere Stabilität eine längere Lebensdauer beim Einsatz in Gebieten mit hohen Schneelastzonen.

Die Stabilität des Laminats wird bei den Schneelast-Solarmodulen durch eine speziell entwickelte Verbindung zwischen Solarzellen-Laminat und Modulrahmen gesichert. Zum Einsatz kommt ein spezieller Klebstoff mit extrem hoher Verbundkraft. Bis zu einer maximalen Prüflast von 825 kg/qm (8.100 Pa) hat der TÜV-Rheinland die 60-zelligen Schneelast-Solarmodule geprüft und die erhöhte Verbundkraft bestätigt. Verfügbar ist die neue Technik für alle 60-Zellen Module der Sonnenstromfabrik in den Ausführungen Glas/Glas und Glas/Folie.

Auslöser für die neueste Innovation der Sonnenstromfabrik waren vermehrte Anfragen, insbesondere aus Österreich und der Schweiz. Durch umfangreiche Investitionen in die Erweiterung der Rahmenproduktionslinien hat das Unternehmen zudem die kosteneffiziente Serienproduktion sichergestellt.
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